Lukas 2,29–32

[29] Herr, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren,
wie du gesagt hast;
[30] denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen,
[31] das Heil, das du bereitet hast vor allen Völkern,
[32] ein Licht zur Erleuchtung der Heiden
und zum Preis deines Volkes Israel.

Nachweise in SysLex

Kirchenlied (dogmatisch)(Autor*in )
Veröffentlicht1. Mai 2025
Exzerpt

Das Kirchenlied ist ein wesentlicher Bestandteil christlicher Gottesdienste und Frömmigkeitskulturen. Seit der Antike wird im Christentum gesungen. Seine bis heute bestehende Form erlangte das Kirchenlied in der Reformationszeit. Obwohl das Singen im Gottesdienst gern als Ausdruck des „Priestertums aller Gläubigen“ betrachtet wird, ergeben sich in der Forschung und im praktischen Gebrauch doch einige Kontroversen um das Kirchenlied, die u. a. seine Rezeptionsgeschichte, unterschiedlich geartete Kontakte zwischen europäischen und außereuropäischen Kulturen oder Genderfragen betreffen.

Artikelsammlung
SachschlagwortFrömmigkeit, Gebet, Gender, Glauben, Gottesdienst, Kirche, Kultur, Kunst
Version1.0