Tradition (evangelisch)

Der christliche Glaube lebt von der Weitergabe seiner Inhalte. Das Zeugnis von der Offenbarung Gottes in Jesus Christus wurde über Jahrhunderte mündlich und schriftlich überliefert. Tradition ist also ein Überlieferungsprozess (lat. tradere). In diesem Prozess ringen Christ*innen darum, wie die überlieferten Inhalte (lat. tradita, traditum) verstanden werden können. So entstanden Lehren und Bekenntnisse, Rituale und Haltungen, die ebenfalls als Tradition bezeichnet werden können. Auch wenn die Glaubensentstehung unverfügbar ist, braucht es die Überlieferung der Glaubensinhalte, sodass Glaube entstehen kann. Die Frage nach Tradition ist daher ein grundlegendes theologisches Thema, das jedoch in der protestantischen Dogmatik oft nur am Rande, insbesondere im Kontext interkonfessioneller Kontroversen um die Frage nach den Quellen der Theologie und des Heils behandelt wurde. Was genau Tradition meint, bestimmt die protestantische Theologie immer im Gegenüber und in Relation zur Bibel.

Inhaltsverzeichnis

    1. Abgrenzung von der Tradition. Die konfessionelle Auseinandersetzung um die Normativität von Schrift und Tradition in der Reformationszeit

    Eine Differenzierung zwischen theologischen Lehren, die entweder aus dem biblischen Zeugnis oder aus der mündlichen Überlieferung abgeleitet werden, etablierte sich erst im Rahmen der konfessionellen Streitigkeiten im 16. Jahrhundert. Vorher dominierte ein Verständnis ‚katholischer Wahrheiten‘, das die Autorität der Kirche als maßgeblich ansah und nicht unterschied, ob die christlichen Wahrheiten der Bibel oder anderen Quellen entstammten.1Vgl. Kirchner, Hubert, Wort Gottes, Schrift und Tradition (Ökumenische Studienhefte 9, Bensheimer Hefte 89), Göttingen 1998, 25. Neben der Heiligen Schrift galt die apostolische Tradition als authentische und unverfälschte Überlieferung und damit als legitime Bürgin der Heilswahrheiten, sodass die Lehren der Kirche mit dem Heil identifiziert werden konnten. In der Reformation kritisierte Martin Luther oes-gnd-iconwaiting... die römisch-katholischen Lehren, die keine Grundlage im biblischen Zeugnis hatten, aber von der Kirche als heilsrelevant herausgestellt wurden. Er nannte solche Lehren nach Mk 7,8Ihr verlasst Gottes Gebot und haltet an der Überlieferung der Menschen fest.Zur Bibelstelle und Kol 2,8Seht zu, dass euch niemand einfange durch die Philosophie und leeren Trug, die der Überlieferung der Menschen und den Elementen der Welt folgen und nicht Christus.Zur Bibelstelle „menschliche Traditionen“ (traditiones hominum) und bewertete sie damit als Abfall von Gott oder Christus.2Vgl. Luther, Martin, Von Menschenlehre zu meiden (1522), WA 10/II, 72–68, siehe hierzu Sperl, Adolf, Zur Geschichte des Begriffes ‚Tradition‘ in der evangelischen Theologie, in: Andersen, Wilhelm (Hrsg.), Das Wort Gottes in Geschichte und Gegenwart. Theologische Aufsätze von Mitarbeitern an der Augustana-Hochschule in Neuendettelsau, herausgegeben anläßlich des 10. Jahrestages ihres Bestehens am 10. Dezember 1957, München 1957, 147–159, 149. Luther lehnte jegliche normative Funktion der Tradition ab, da für ihn allein das biblische Zeugnis die Quelle der zum Heil notwendigen Wahrheiten sein konnte. Trotzdem konnte Luther die altkirchliche Tradition wertschätzen, woran deutlich wird, dass es ihm nicht um einen Traditionsabbruch, sondern um die Korrektur von Missständen ging. Die Tradition als solche wird also nicht verneint, sondern nur ihre normative Funktion für Glaubenswahrheiten. Hierfür ist für die Reformatoren allein die Schrift normativ (Sola Scriptura). Diese enthält mit der Rechtfertigungslehre, die als inhaltliches Kriterium für kirchliche Ordnungen verstanden wurde, auch eine Art „Traditionsprinzip“; formal hat allerdings allein die Schrift normativen Charakter.3Vgl. Hauschild, Wolf-Dieter, Die Bewertung der Tradition in der lutherischen Reformation, in: Pannenberg, Wolfhart/Schneider, Theodor (Hrsg.), Verbindliches Zeugnis. I. Kanon – Schrift – Tradition, Freiburg i. Br./Göttingen 1992, 195–231, 213f.

    Für eine vertiefte Auseinandersetzung mit Luthers Verständnis der Bibel auch im Kontext der geltenden theologischen Autoritäten seiner Zeit s. diesen Podcast von Zimmer, Siegfried, 6.5.1 Luthers Verständnis der Bibel (Worthaus Podcast), 23.04.2017.

    Gegenüber dieser protestantischen Akzentsetzung definierte die römisch-katholische Kirche auf dem Konzil von Trient 1546 das Verhältnis von Schrift und Tradition neu: das Evangelium und damit die Heilswahrheiten seien in „geschriebenen Büchern und ungeschriebenen Überlieferungen“ (in libris scriptis et sine scripto traditionibus) enthalten, welche „von den Aposteln aus dem Munde Christi selbst empfangen oder von den Aposteln selbst auf Diktat des Heiligen Geistes gleichsam von Hand zu Hand weitergegeben, bis auf uns gekommen sind“.4DH 1501. Mit dieser sogenannten Zwei-Quellen-Theorie des Evangeliums war eine Abwertung der Heiligen Schrift verbunden, da sie als durch die mündliche Tradition ergänzungsbedürftig angesehen wurde.5Vgl. Kirchner, Wort Gottes, 28–32.

    Gegen die römisch-katholische Hochschätzung der mündlichen Tradition und der damit verbundenen Abwertung der Schrift verteidigten Reformatoren und altprotestantische Theologen das Schriftprinzip insbesondere dadurch, dass das biblische Zeugnis mit dem Wort Gottes identifiziert wurde.6Vgl. Hägglund, Bengt, Die Heilige Schrift und ihre Deutung in der Theologie Johann Gerhards. Eine Untersuchung über das altlutherische Schriftverständnis, Lund 1951, 64–81.136–147. Infolgedessen erhielt die Tradition keine besondere Aufmerksamkeit in der evangelischen Theologie. Die Fokussierung auf die Schrift lässt hingegen nur eine negative Konnotation des Traditionsbegriffs zu. Das Schriftprinzip kann jedoch selbst als Teil der evangelischen Tradition betrachtet werden, das jeden Umgang mit Traditionen normiert.

    2. Von der Frage der Normativität des Glaubens zur Aktualisierung von Vergangenem. Die Entwicklung des Traditionsbegriffs

    War der Traditionsbegriff im 16. Jahrhundert zunächst ein religiöses Fremdwort, so führten die konfessionellen Streitigkeiten zu seiner Übernahme ins Deutsche. Statt Lehren oder Satzungen meinte er nun die mündliche und schriftliche Kunde (Erzählung, Bericht) von geschichtlichen Begebenheiten.7Zur Begriffsgeschichte siehe Grimm, Jacob/Grimm, Wilhelm, Art. Tradition, in: Grimm, Jacob/Grimm, Wilhelm (Hrsg.), Deutsches Wörterbuch, Bd. 11, I. Abteilung 1. Teil T – Treftig, Leipzig 1935, Sp. 1022–1025; Sperl, Geschichte, 153–155. So wurde er mit der Dimension der Geschichte verbunden und entwickelte sich zu einem Grundlagenbegriff der geschichtswissenschaftlichen Methodologie, wo Traditionen bildliche, mündliche und schriftliche Dokumentation von erinnerungswürdigen Ereignissen waren. Dabei trat die Frage nach wahrer und falscher Tradition, die die konfessionellen Streitigkeiten der Reformationszeit kennzeichnete, in den Hintergrund und es ging nun darum, wie die toten vergangenen Traditionen angeeignet und lebendig werden konnten.

    In der Aufklärung traf die grundlegende Autoritätskritik auch die überkommene Autorität von Traditionen: Traditionen sollten mit der autonomen Vernunft überprüft werden und wurden nicht mehr als überlieferte Wahrheiten hingenommen. Gerade durch die Traditionskritik wurde deutlich, welche Macht und Bedeutung Traditionen in der Geschichte hatten.8Vgl. Ebeling, Gerhard, „Sola scriptura“ und das Problem der Tradition, in: Ebeling, Gerhard (Hrsg.), Wort Gottes und Tradition, Göttingen 1964, 91–143, 95. Infolge der Entwicklung des historischen Denkens und der Zentralstellung der Vernunft wurde die Geschichtlichkeit und damit Traditionsgebundenheit sowohl der Schrift als auch aller anderen autoritativen Lehren erkannt und kritisiert. Die historische Bibelforschung entdeckte Traditionszusammenhänge, die die Schriftontologie in eine Krise stürzten: Die Variabilität und Widersprüchlichkeit der biblisch verarbeiteten Traditionen stellte die Identifizierung der Bibel mit dem Wort Gottes fundamental in Frage. Tradition bedeutete nun Geschichtlichkeit sowie Wandelbarkeit und zeigte die Relativität der Geschichte, in der sowohl die evangelische als auch die römisch-katholische Theologie ihre Wahrheitsansprüche neu begründen müssen.

    3. Die Tradition(en) des christlichen Überlieferungsprozesses. „Tradition“ in den ökumenischen Debatten des 20. Jahrhunderts

    Im 20. Jahrhundert wurde das kontroverse Verhältnis von Schrift und Tradition von der ökumenischen Kommission für Glauben und Kirchenverfassung (Ökumene) aufgearbeitet. Sie reflektierte das Verhältnis der unterschiedlichen konfessionellen Traditionen zu dem einen christlichen Traditionsprozess und gemeinsamen Ursprung in der Offenbarung Gottes. Auch wenn die Ergebnisse9Vgl. Ökumenischer Rat der Kirchen/Kommission für Glaube und Kirchenverfassung (Hrsg.), Montreal 1963. Bericht der vierten Weltkonferenz für Glauben und Kirchenverfassung, St. Gallen 1963, 42–68. nur selten in der protestantischen Theologie rezipiert wurden, sind sie doch ein ökumenischer Durchbruch.10Vgl. Lauster, Jörg, Prinzip und Methode. Die Transformation des protestantischen Schriftprinzips durch die historische Kritik von Schleiermacher bis zur Gegenwart (HUTh 46), Tübingen 2004, 347–354.360f. Denn die verschiedenen Traditionsebenen werden terminologisch differenziert und erlauben so, das Verhältnis von Schrift, Überlieferungsprozess und Traditionen in seiner Komplexität einzufangen: Die TRADITION ist das Evangelium, Tradition (Singular) meint den Traditionsprozess und Traditionen (Plural) sind sowohl die verschiedenen Ausdrucksformen innerhalb der Tradition als auch die konfessionellen Traditionen. Innerhalb dieser Traditionsebenen erhält die Schrift als Offenbarungszeugnis und „Hort des Wortes Gottes“11Ökumenischer Rat der Kirchen/Kommission für Glaube und Kirchenverfassung (Hrsg.), Montreal 1963, 43. eine normative Funktion. Der Bericht ruft die Kirchen zum gemeinsamen Bibelstudium auf, um die eigenen Traditionen zu überprüfen und die gemeinsame TRADITION zu suchen.

    4. Eine protestantische Perspektive auf Tradition

    Ein protestantisches Traditionsverständnis kann im Anschluss an die Begriffsunterscheidungen aus der Ökumene beschrieben werden:12S. hierzu auch: Maikranz, Elisabeth, Tradition und Schrift. Eine Verhältnisbestimmung bei Wolfhart Pannenberg und Walter Kasper (DoMo 43), Tübingen 2023, 483–493. Die eine christliche Überlieferungsgeschichte differenziert sich in verschiedene konfessionelle Traditionen aus, die in ihrem Verständnis der einen christlichen Tradition jeweils eigene Akzente setzen. Für die protestantische Tradition ist spezifisch, dass ihr Traditionsverständnis durch die Gegenüberstellung zur Bibel bestimmt ist: Das Schriftprinzip, das das biblische Zeugnis als alleinige normative Quelle des Evangeliums beschreibt, orientiert alle Traditionsbewertung und -verwendung kritisch. Dabei müssen mit Blick auf das biblische Zeugnis Traditionen, die aus vor- und nachösterlichen Überlieferungszusammenhängen stammen, unterschieden werden. Dienen die vorösterlichen Traditionen dem Verständnis dessen, was Gott durch Leben und Geschick Jesu offenbart hat, so entspringen die nachösterlichen Traditionen diesem Offenbarungsgeschehen und seinen Deutungen. Die nachösterlichen Traditionen können wiederum in kanonische und nicht- bzw. nachkanonische Traditionen unterschieden werden: Durch ihre Kanonisierung werden die biblischen Schriften als grundlegend für die christliche Überlieferung anerkannt und von nicht-kanonischen Schriften unterschieden. Entsprechend sind die nicht- bzw. nachkanonischen Traditionsbildungen in die Rezeptions- und Wirkungsgeschichte des biblischen Kanons einzuordnen.

    Traditionen sind geschichtlich bedingt und durch ihren Entstehungskontext geprägt. Im Prozess ihrer Aneignung werden sie neu und anders verstanden als in ihrem Ursprungskontext. Traditionsprozesse kennzeichnen daher unterschiedliche Grade an Kontinuität und Diskontinuität. Mit produktionsästhetischen und rezeptionsästhetischen Perspektiven auf Tradition können zudem einerseits die Entstehungsbedingungen und Wandlungen von Traditionen, andererseits die Wirkungen von Traditionen auf die Rezipierenden und damit die Affizierung durch Tradition erfasst werden. Um die Vielschichtigkeit der christlichen Traditionsprozesse beschreiben zu können, braucht es ein Verständnis von Tradition, das sowohl die normative als auch prozessuale Traditionsdimensionen differenzieren kann, damit Tradition ein dynamisches Geschehen bleibt und kein Traditionalismus wird.

    Literaturangaben

    Beintker, Michael, Art. Tradition VI. Dogmatisch, in: TRE 33 (2002), 718–724.

    Ebeling, Gerhard, „Sola scriptura“ und das Problem der Tradition, in: Ebeling, Gerhard (Hrsg.), Wort Gottes und Tradition, Göttingen 1964, 91–143.

    Hauschild, Wolf-Dieter, Die Bewertung der Tradition in der lutherischen Reformation, in: Pannenberg, Wolfhart/Schneider, Theodor (Hrsg.), Verbindliches Zeugnis. I. Kanon – Schrift – Tradition, Freiburg i. Br./Göttingen 1992, 195–231.

    Kirchner, Hubert, Wort Gottes, Schrift und Tradition (Ökumenische Studienhefte 9, Bensheimer Hefte 89), Göttingen 1998.

    Ökumenischer Rat der Kirchen/Kommission für Glaube und Kirchenverfassung (Hrsg.), Montreal 1963. Bericht der vierten Weltkonferenz für Glauben und Kirchenverfassung, St. Gallen 1963, 42–68.

    Sperl, Adolf, Zur Geschichte des Begriffes ‚Tradition‘ in der evangelischen Theologie, in: Andersen, Wilhelm (Hrsg.), Das Wort Gottes in Geschichte und Gegenwart. Theologische Aufsätze von Mitarbeitern an der Augustana-Hochschule in Neuendettelsau, herausgegeben anläßlich des 10. Jahrestages ihres Bestehens am 10. Dezember 1957, München 1957, 147–159.

    Einzelnachweise

    • 1
      Vgl. Kirchner, Hubert, Wort Gottes, Schrift und Tradition (Ökumenische Studienhefte 9, Bensheimer Hefte 89), Göttingen 1998, 25.
    • 2
      Vgl. Luther, Martin, Von Menschenlehre zu meiden (1522), WA 10/II, 72–68, siehe hierzu Sperl, Adolf, Zur Geschichte des Begriffes ‚Tradition‘ in der evangelischen Theologie, in: Andersen, Wilhelm (Hrsg.), Das Wort Gottes in Geschichte und Gegenwart. Theologische Aufsätze von Mitarbeitern an der Augustana-Hochschule in Neuendettelsau, herausgegeben anläßlich des 10. Jahrestages ihres Bestehens am 10. Dezember 1957, München 1957, 147–159, 149.
    • 3
      Vgl. Hauschild, Wolf-Dieter, Die Bewertung der Tradition in der lutherischen Reformation, in: Pannenberg, Wolfhart/Schneider, Theodor (Hrsg.), Verbindliches Zeugnis. I. Kanon – Schrift – Tradition, Freiburg i. Br./Göttingen 1992, 195–231, 213f.
    • 4
      DH 1501.
    • 5
      Vgl. Kirchner, Wort Gottes, 28–32.
    • 6
      Vgl. Hägglund, Bengt, Die Heilige Schrift und ihre Deutung in der Theologie Johann Gerhards. Eine Untersuchung über das altlutherische Schriftverständnis, Lund 1951, 64–81.136–147.
    • 7
      Zur Begriffsgeschichte siehe Grimm, Jacob/Grimm, Wilhelm, Art. Tradition, in: Grimm, Jacob/Grimm, Wilhelm (Hrsg.), Deutsches Wörterbuch, Bd. 11, I. Abteilung 1. Teil T – Treftig, Leipzig 1935, Sp. 1022–1025; Sperl, Geschichte, 153–155.
    • 8
      Vgl. Ebeling, Gerhard, „Sola scriptura“ und das Problem der Tradition, in: Ebeling, Gerhard (Hrsg.), Wort Gottes und Tradition, Göttingen 1964, 91–143, 95.
    • 9
      Vgl. Ökumenischer Rat der Kirchen/Kommission für Glaube und Kirchenverfassung (Hrsg.), Montreal 1963. Bericht der vierten Weltkonferenz für Glauben und Kirchenverfassung, St. Gallen 1963, 42–68.
    • 10
      Vgl. Lauster, Jörg, Prinzip und Methode. Die Transformation des protestantischen Schriftprinzips durch die historische Kritik von Schleiermacher bis zur Gegenwart (HUTh 46), Tübingen 2004, 347–354.360f.
    • 11
      Ökumenischer Rat der Kirchen/Kommission für Glaube und Kirchenverfassung (Hrsg.), Montreal 1963, 43.
    • 12
      S. hierzu auch: Maikranz, Elisabeth, Tradition und Schrift. Eine Verhältnisbestimmung bei Wolfhart Pannenberg und Walter Kasper (DoMo 43), Tübingen 2023, 483–493.

    Zitierweise

    Maikranz, Elisabeth: „Tradition (evangelisch)“, Version 1.0, in: Onlinelexikon Systematische Theologie, 1. Mai 2025. DOI: https://doi.org/10.15496/publikation-105568

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