[7] Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, denn er ist Gottes Bild und Abglanz; die Frau aber ist des Mannes Abglanz. [8] Denn der Mann ist nicht von der Frau, sondern die Frau von dem Mann. [9] Und der Mann wurde nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen. [10] Darum soll die Frau eine Macht auf dem Haupt haben um der Engel willen. [11] Doch im Herrn ist weder die Frau ohne den Mann noch der Mann ohne die Frau; [12] denn wie die Frau von dem Mann, so ist auch der Mann durch die Frau; aber alles von Gott.
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Würde(Autor*in )
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Veröffentlicht | 1. Mai 2025 |
Exzerpt | Die Würde ist aufgrund ihrer Offenheit anschlussfähig für unterschiedliche Zeiten, Kontexte und Anwendungsfelder. Die damit einhergehende Unbestimmtheit und Vagheit macht auf die Klärungs- und Konkretisierungsbedürftigkeit der Würde aufmerksam. Es werden zwei Stränge von Würde unterschieden, nämlich eine bedingte Würde, die aufgrund von bestimmten Eigenschaften, Fähigkeiten oder Anerkennung zugesprochen wird, und eine unbedingte Würde, die voraussetzungslos und unbedingt gilt. |
Sachschlagwort | Anerkennung, Autonomie, Biomedizin, Cyborg, Gnade, Gottebenbildlichkeit, Medizinethik, Menschenrechte, Person, Rechte, Tier |
Version | 1.0 |