[4] Was die Raupen übrig ließen, das fraßen die Heuschrecken, und was die Heuschrecken übrig ließen, das fraßen die Larven, und was die Larven übrig ließen, das fraß das Geschmeiß.
[5] Wacht auf, ihr Trunkenen, und weint, und heult, alle Weinsäufer, um den Most; denn er ist euch vor eurem Munde weggenommen! [6] Denn es zog herauf gegen mein Land ein Volk, mächtig und ohne Zahl; das hatte Zähne wie die Löwen und Backenzähne wie die Löwinnen. [7] Es verwüstete meinen Weinstock und fraß meinen Feigenbaum kahl, schälte ihn ab und warf ihn hin, dass seine Zweige weiß dastehen.
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Wirtschaft(Author )
Published | 16 September 2025 |
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Excerpt | Die „Wirtschaft“ ist seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts zur dominanten Bestimmungsgröße des alltäglichen Lebens geworden. Grundlegend ist die Frage, wie wirtschaftliches Handeln koordiniert und ordnungspolitisch gestaltet werden soll. Im Prozess der Ökonomisierung aller wirtschaftlichen und zunehmend auch nicht-wirtschaftlichen Lebensbereiche kommt dem Geld tendenziell die Bedeutung der alles bestimmenden Wirklichkeit zu. Die ethische Herausforderung besteht darin, Geld und Wirtschaft in einen Horizont der „Lebensdienlichkeit“ einzubetten. |
Article cluster | |
Keyword | Arbeit, Arbeitsteilung, Armut, Digitalisierung, Digitalwirtschaft, Geld, Gerechtigkeit, Kapitalismus, Lohn, Markt, Marktwirtschaft, Nachhaltigkeit, Naturkatastrophe, Ökonomisierung, Preis, Revolution, Schöpferische Zerstörung, Sozialismus, Wert, Wirtschaft |
Version | 1.0 |