[41] Und Elia sprach zu Ahab: Zieh hinauf, iss und trink; denn es rauscht, als wollte es sehr regnen. [42] Und als Ahab hinaufzog, um zu essen und zu trinken, ging Elia auf den Gipfel des Karmel und bückte sich zur Erde und hielt sein Haupt zwischen seine Knie [43] und sprach zu seinem Diener: Geh hinauf und schaue zum Meer hin! Er ging hinauf und schaute und sprach: Es ist nichts da. Elia sprach: Geh wieder hinauf! So geschah es siebenmal. [44] Und beim siebenten Mal sprach er: Siehe, es steigt eine kleine Wolke auf aus dem Meer wie eines Mannes Hand. Elia sprach: Geh hinauf und sage Ahab: Spann an und fahre hinab, damit dich der Regen nicht aufhält! [45] Und ehe man sich’s versah, wurde der Himmel schwarz von Wolken und Wind, und es kam ein großer Regen. Ahab aber fuhr hinab nach Jesreel. [46] Und die Hand des Herrn kam über Elia, und er gürtete seine Lenden und lief vor Ahab hin, bis er kam nach Jesreel.
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Wirtschaft(Autor*in )
Veröffentlicht | 16. September 2025 |
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Exzerpt | Die „Wirtschaft“ ist seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts zur dominanten Bestimmungsgröße des alltäglichen Lebens geworden. Grundlegend ist die Frage, wie wirtschaftliches Handeln koordiniert und ordnungspolitisch gestaltet werden soll. Im Prozess der Ökonomisierung aller wirtschaftlichen und zunehmend auch nicht-wirtschaftlichen Lebensbereiche kommt dem Geld tendenziell die Bedeutung der alles bestimmenden Wirklichkeit zu. Die ethische Herausforderung besteht darin, Geld und Wirtschaft in einen Horizont der „Lebensdienlichkeit“ einzubetten. |
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Sachschlagwort | Arbeit, Arbeitsteilung, Armut, Digitalisierung, Digitalwirtschaft, Geld, Gerechtigkeit, Kapitalismus, Lohn, Markt, Marktwirtschaft, Nachhaltigkeit, Naturkatastrophe, Ökonomisierung, Preis, Revolution, Schöpferische Zerstörung, Sozialismus, Wert, Wirtschaft |
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